Sergey Khachatryan (21) fummelt privat an Autos rum und malt armenische Kirchen. Mit seiner Schostakowitsch-CD zählt er zu den hoffnungsvollsten und meinungsfreudigsten Geigern der jungen Generation. Robert Fraunholzer traf den Geigenmann in Berlin.
Peter Tschaikowskis „Pathétique“ boomt mal wieder auf dem CD-Markt. Doch der Griff ins Archiv wird damit nicht überflüssig. Ein Hörvergleich von Guido Fischer.
Erato/Warner 9029563426
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Ina/harmonia mundi IMV075
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Naïve/harmonia mundi 5028
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medici arts/Naxos 2057068
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BruZane/Note 1 BZ1039
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Astrée Naïve/Harmonia Mundi V 4923
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Music & Arts/Note 1 CD-1182
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BMG/RCA 7 43217 50872 2
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Naive/helikon harmonia mundi AV 4973
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naive/harmonia mundi 22186 05000
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Naive/Harmonia Mundi V4937
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C Major/Naxos 746808
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr